Aufruf bitte hier unterstützen ...
Aufruf 2025
Unterstützungen 2024
Spenden ausdrücklich benötigt:
GET ACTIVE AGAINST THE NATO WAR POLITICS
new Donations account with appeal ...
Ermittlungsausschuss:
Tel. 448 96 38
zitiert
"Um die Organisatoren der Konferenz herum hat sich inzwischen ein Apparat gebildet, der zunehmend als außen- und militärpolitischer Think-Tank auftritt"
--------
"... Darüber hinaus fehle in der Bundesrepublik eine 'gesellschaftliche Unbefangenheit des Umgangs mit den Streitkräften'. ..."
- GFP 7.10.2020
Plötzlich plappern Anna und Arthur
Neueste Artikel
Kommende Termine
-
03.12.2024 - 19:00
-
11.01.2025 - 00:00
-
15.02.2025 - 13:00
Drewermann 2011: "Machen Sie um Himmels Willen so weiter. Denn Frau Dagdelen hat vollkommen Recht: Wir müssen hier so lange bleiben, bis die weg sind."
Drewermann 2017: "Wir werden solange hier sein, bis die da verschwinden und noch ein bisschen länger, damit sie niemals wieder kommen."
Drewermann 2017: "Wir werden solange hier sein, bis die da verschwinden und noch ein bisschen länger, damit sie niemals wieder kommen."
Comments
Kennzeichnungspflicht für Polizei auch in Bayern
Fuss in die Tür ! Machen wir Druck auf der SIKO !
Kennzeichnungspflicht für Polizeieinheiten in Bayern und überall !
3.1.2009 0:00 Uhr
Polizeipräsident Dieter Glietsch hat seine Pläne zur verbindlichen Einführung von Namensschildern für Polizeibeamte gegen Kritik verteidigt. In einer modernen, demokratischen und freiheitlichen Gesellschaft sei es nicht nachvollziehbar, „wenn die sichtbarsten Vertreter der Staatsgewalt so tun, als müssten sie dem Bürger gegenüber ihren Namen verheimlichen“, sagte Glietsch. Er wünsche sich daher, dass künftig die Kollegen ihren Namen an der Uniform tragen. Ausgenommen seien Beamte des Spezialeinsatzkommandos (SEK), für die bereits eine individuelle Kennzeichnung eingeführt wurde.
Nach den Worten des Polizeipräsidenten ist es nicht vorrangiges Ziel seiner Pläne, mögliche Straftaten von Polizisten im Dienst zu verfolgen. Vielmehr gehe es um das Verständnis einer „offenen Polizei“. Durch die Namensschilder, die bereits in vielen Berufen üblich seien, solle dem Bürger die Möglichkeit gegeben werden, die Beamten direkt anzusprechen. Zu der Kritik, durch die Namenschilder könnten die Beamten von Kriminellen identifiziert werden, führte Glietsch an, Polizisten hätten zu 90 Prozent mit Bürgern zu tun, die rechtstreu sind. Er fügte hinzu, die Namen der Ermittler ließen sich jeder Strafanzeige oder dem Vernehmungsprotokoll entnehmen. ddp
(Erschienen im gedruckten Tagesspiegel vom 03.01.2009)