SIKO Gegenaktionen München

Vernetzung

Kassel: Friedensratschlag 2019

Zeit: 
07.12.2019 - 12:00 bis 09.12.2019 - 13:45

friedensratschlag.de
Der traditionelle friedenspolitische Ratschlag - www.friedensratschlag.de

Prozesserklärung von Claus Schreer am 18. 03.2019

Claus Schreer
Prozesserklärung im Verfahren wegen der Verwendung von Symbolen
im Zusammenhang mit dem PKK-Verbot
18. 03.2019 (nächster Prozesstag: 26.3.)



Am 17.02.2018 fand Demonstration gegen die NATO-Sicherheitskonferenz statt - drei Wochen, nachdem die türkische Armee unter Bruch des Völkerrechts im nordsyrischen Afrin einmarschiert ist.

Sa 2.3.2019 : 12 Uhr VENEZUELA Soli-Aktion

Zeit: 
02.03.2019 - 12:00 bis 03.03.2019 - 11:45

"Hände weg von Venezuela"

Kundgebung und Protestaktion am kommenden Samstag, dem 2.3. von 12:00 - 13:30 Uhr
vor dem US-amerikanischen Konsulat in München, Königinstraße 5, Ecke Von-der-Tann-Straße

IMI-SIKO-Analyse: „Selbstbehauptung oder Fremdbestimmung“


Münchner Sicherheitskonferenz – Alternativlose Aufrüstung als Gebot der Stunde

Jürgen Wagners SIKO-Auswertung

Betrachtet man sich Titel und Inhalt der letzten beiden „Munich Security Reports“ (MSR), die seit einiger Zeit als Aufgalopp unmittelbar vor Beginn der Münchner Sicherheitskonferenz (SiKo) veröffentlicht werden, fühlt man sich unweigerlich an den alten Spruch erinnert: „Gestern stand die Regierung am Abgrund – heute ist sie einen Schritt weiter!“ So lautete der letztjährige MSR-Titel „Am Abgrund? Und wieder zurück?“, während in der aktuellen Überschrift überdeutlich zum Ausdruck gebracht wird, dass das Kind bereits in den sicherheitspolitischen Brunnen gefallen ist und es jetzt darum geht, die Scherben aufzusammeln: „Das große Puzzle: Wer sammelt die Teile ein?“[1]

Allerdings ist es ja nicht gerade neu, dass sich die Konflikte mit Russland und China seit Jahren kontinuierlich und gefährlich verschärfen. Neu ist allerdings, ... weiter bei der IMI

Siko 2019 – das Treffen der Heuchler und Lügner

Eine Einschätzung
von Walter Listl
für das ISW

Merkel für eine „gemeinsame Kultur für die Ausfuhr von Waffen“

„Das Chaos der Welt sortieren“ sei die Aufgabe der Münchner Sicherheitskonferenz 2019 titelte die SZ am 16./17. Februar. Ähnlich sieht es der Chef der Münchner Sicherheitskonferenz, Wolfgang Ischinger. Die weltpolitische Lage sei im Moment „ungewöhnlich bedrohlich.“

Aus Tübingen zur Siko (2012) ...

"Auch nach Auffassung des Konferenzleiters Wolfgang Ischinger soll Deutschland beim Kampf um die internationale Vorherrschaft eine stärkere Rolle einnehmen und seine „nationalen Interessen“ klarer definieren. Als Problem erweist sich dabei, dass auch hier die Bevölkerung – mit ganz anderen Problemen konfrontiert – sich mit diesen von den Eliten definierten „nationalen Zielen“ immer weniger identifizieren kann und Kriege zu deren Durchsetzung ablehnt. "

Ganzer Text Tübinger Aufruf: http://www.imi-online.de/2012/01/22/tubinger-aufruf-zur-den-protesten-ge...

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