SIKO Gegenaktionen München

Gegenaktionen

PE 12.2.2019: Europa darf nicht zum atomaren Schlachtfeld werden

AKTIONSBÜNDNIS GEGEN DIE NATO-SICHERHEITSKONFERENZ


PRESSEERKLÄRUNG 12.2.2019

Europa darf nicht zum atomaren Schlachtfeld werden

Aufruf zum massenhaften Widerstand
gegen die Stationierung neuer atomarer Mittelstreckenraketen

ANTI-SIKO-DEMO 2019

Zeit: 
16.02.2019 - 13:00 bis 17.02.2019 - 12:45

Demonstration und Protest-Kette gegen die NATO-Kriegstagung

zum Aufruf

Vorprogramm ab 12:30 Uhr
13:00 Uhr Auftaktkundgebung Stachus/Karlsplatz
Moderation: Wolfgang 'Wob' Blaschka
Musik: Beatprotest
Redebeitrag Aktionsbündnis, Andrea Stein und Matthias Schmidt
Redemanuskript Video gh
Kabarett: Ecco Meineke
14:00 Uhr Umzingelung des Tagungsortes der NATO-Kriegs-Strategen
Demonstration Video-gh - über Lenbachplatz, Platz der Opfer des Nationalsozialismus - Odeonsplatz - zum Marienplatz
Protest-Kette - mit der Münchner Ruhestörung (Samba) über Neuhauser Str. - Kaufingerstr. - zum Marienplatz
15:00 Uhr Schlußkundgebung - Marienplatz
Vorprogramm ab 14:30h
Moderation: Walter Listl und Claus Schreer
Musik: De Ruam
Claudia Haydt, Informationsstelle Militarisierung, Tübingen (IMI)
Redemanuskript Video gh Video nd
Ayten Kaplan, Co-Vorsitzende Nav-Dem
Musik: Ecco Meinecke

Mohnblumen als Friedensblumen beim Demonstrationszug ...

Pressemitteilung, Minga den 1.02.2019


Mohnblumen als Friedensblumen beim Demonstrationszug aller Münchner Friedensinitiativen am Samstag, 16. Februar anlässlich der NATO-„Sicherheits“-Konferenz

Die Installation „Never again – 3000 Mohnblumen auf dem Königsplatz“ des Aktionskünstlers Walter Kuhn hat weltweit Resonanz gefunden und wird noch immer aktiv wahrgenommen. Nach dem Abbau am 3.12.2018 holten sich hunderte von Menschen „ihre“ Blumen, um sie zu verschenken, in ihren Vorgarten zu pflanzen oder im öffentlichen Raum zu zeigen. Die Mohnblume verbreitet sich weiter und wird zum Friedenssymbol.

Jugendblock gegen die SIKO

AntiSIKO Mobilisierungsvideo 2019

Fünf gute Gründe ...

Fünf gute Gründe, am 16.02. in München gegen die sog. NATO-Sicherheitskonferenz auf die Straße zu gehen

Beim ISW faßt es Walter Listl so zusammen, beginnend mit ...

Vom 15. Bis 17. Februar werden sich in München wieder internationale Waffenhändler, Kriegsstrategen und ihre politischen Helfershelfer unter dem Vorwand treffen, eine „Sicherheitskonferenz“ durchzuführen. Auch diesmal werden wieder Tausende auf die Straße gehen und gegen Rüstung, Krieg, Waffenexporte und Abschiebepraxis zu demonstrieren. Dafür gibt es gute Gründe.

Der Chef der „Siko“, Wolfgang Ischinger stellte in einem Spiegelinterview fest: „Wir erleben einen Epochenbruch. Seit dem Zerfall der Sowjetunion war die Lage nie gefährlicher als heute.“

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