SIKO Gegenaktionen München

Demonstration und Protest-Kette

Zeit: 
18.02.2017 - 13:00 - 19.02.2017 - 16:45

Umzingelung

Demonstration und Protest-Kette gegen die NATO-Kriegstagung

Vorprogramm ab 12:30 Uhr aktualisiert
13:00 Uhr Auftaktkundgebung Stachus/Karlsplatz
14:00 Uhr Umzingelung des Tagungsortes der NATO-Kriegs-Strategen
Demonstration - über Lenbachplatz, Platz der Opfer des Nationalsozialismus - Odeonsplatz - zum Marienplatz
Protest-Kette - über Neuhauser Str. - Kaufingerstr. - zum Marienplatz
(mit Infopunkten)
ca. 15 Uhr Schlußkundgebung - Marienplatz

Materialien zur Mobilisierung

Plakat , Flugblätter, ...

Kein Platz für völkisch-nationalistische Ideologien

Internationale Solidarität statt Spaltung und Abschottung
Diese Festlegung wurde für die Aktionen ab 2018 ausdrücklich bekräftigt!

Das Aktionsbündnis gegen die Münchner Sicherheitskonferenz bringt seit vielen Jahren immer wieder Tausende für Frieden auf die Straße. Letztesmal haben Rechte versucht sich an der Demonstration zu beteiligen. Ihnen wurde von der Bühne und auch von den Kundgebungs-Teilnehmern deutlich klargemacht, dass sie hier unerwünscht sind.

Auf unserer Demonstration gibt es keinen Platz für völkisch-nationalistische Ideologien, weder für Rassismus noch für Antisemitismus oder für rechtspopulistische Islam-Hetze. Das Ringen um Frieden ist untrennbar verbunden mit der kompromisslosen Zurückweisung aller derzeit erstarkenden nationalistischen Bewegungen. Menschenrechte sind unteilbar. Daher wünschen wir auf unseren Protestaktionen keine Nationalfahnen, weil diese von vielen Teilnehmern als Zeichen von Spaltung und Unterdrückung empfunden werden.

Wer gegen diesen Konsens der Veranstalter dennoch verstößt, muss damit rechnen, von der Versammlung ausgeschlossen zu werden.

Aktionsbündnis gegen die NATO-Sicherheitskonferenz, im Dezember 2016, bekräftigt 2017/18

Schlaglichter von der SIKO 2016 im Bayerischen Hof

Der folgende Text, entstanden im Frühjahr 2016 "danach" soll und kann mit der Erinnerung an die vergangene Konferenz auf die notwendigen Proteste im Folgejahr einstimmen.


Die SIKO im bayerischen Hof ist nicht nur nach der Selbsteinschätzung Ischingers, sondern tatsächlich eine zentrale Bühne für der wichtigsten Entscheidungsträger der NATO-Staaten.

Der Schlagabtabtausch, zwischen den Repräsentanten der NATO und Russland, wie wir ihn dieses Jahr – nicht zum ersten Mal – erlebt haben, ist gewollt und gehört zur Inszenierung, die der SIKO internationales Medieninteresse garantiert und gleichzeitig dazu dient, dass die SIKO als Dialog-Forum wahrgenommen wird, obwohl davon absolut nicht die Rede sein kann.

Plenum Siko-Gegenaktionen

Zeit: 
14.02.2017 - 19:30

Die Vorbereitungen zur Demonstration gegen die sog. NATO-Sicherheitskonferenz am 18. Februar 2017
Letztes Treffen vor der Demo

www.sicherheitskonferenz.de

Die neue Kampagne ist gestartet

Die aktuelle Auflage vom "Aktionsbündnis gegen die sog. NATO-Sicherheitskonferenz" ist am 20.9. gestartet, die Aufrufredaktion ist benannt, es gibt wieder die reglmäßigen Treffs (-> Termine) usw.

Ergänzende Texte etc. gibts auch wieder ...

Bringt Euch ein!

Einladung - Start Kampagne 2017

Zeit: 
20.09.2016 - 19:30

An alle Aktivistinnen und Aktivisten - Bitte vormerken

Einladung
zur ersten Beratung für die Vorbereitung der Protest gegen die sog. Münchner Sicherheitskonferenz 2017

Angesichts des wieder aufflammenden Kalten Krieges und der Modernisierung der Atomwaffen in Deutschland sehen wir keinen Grund nachzulassen: Die Proteste müssen weiter gehen und wieder deutlich mehr Aufmerksamkeit finden.

In diesem Jahr wollen wir durch Neuaufstellung und Verjüngung im Organisatoren-Team der Anti-Siko-Proteste die Aktivitäten auf mehr Schultern verteilen.

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