SIKO Gegenaktionen München

Exit-Kontroversen, korr.

Afghanistan - Debatte: Bitte genauer hinsehen!



Im Aktionsbündnis gibt es Verwunderung, warum man sich bei "Wege aus der Sackgasse" (Freitag 5.2., "Friedenskonferenz - Diskussionsrunde", DGB-Haus 19:30 Uhr) ausgerechnet Sorgen um die NATO macht, bzw. Gedanken über die Luftunterstützung der USA, festzumachen an der Einladung des umstrittenen Referenten.

-> Hier die Stellungnahme als PDF (410k)

Achtung, Link-Korrektur:

Bilder 2010

Kundgebung & Demonstration Samstag
www.fotobocks.de/fotos/100206demonstration/

Antimilitaristisches Platzkonzert Freitag
www.fotobocks.de/fotos/100205platzkonzert/

Kastner & CO - Friedensengel 2010
www.fotobocks.de/fotos/100204friedensengel/

Kundgebung und Demonstration Samstag 6.2.

13 Uhr Marienplatz - Kundgebung

(siehe auch Pressemitteilung 5.6.) wer die fehlenden Redetexte vermißt - bitte selbst bei den Sprecher_innen beschweren ;-)
Sparpaket
Punk aus Oberbayern
Walter Listl
für das "Aktionsbündnis", u.a.

SIKO im Stadtrat

Ude eiert

oder was:

Zur Vollversamlung des Münchner Stadtrats letzte Woche hat Orhan Akman für die Linken den Antrag gestellt, die Teilnehmer der Nato-Sicherheitskonferenz (SIKO) nicht durch die Stadt zu empfangen (passend zu Nicht in unserem Namen).

Der Antrag wurde formal unterlaufen.

Pressemitteilung:

Mobilisierung und Banner ..

Zur Mobilisierung nur so viel: Bitte mitmachen, Material verteilen Leute ansprechen, Mailen, Webseiten füllen ...



Das Plakatmotiv (s.o.) klein als Banner 260x372 30k


Und hier weitere "Banner" zum Download:

Plakatwand: Politik unerwünscht ...

Nicht-mit-mir

Plakatwand los!

Politik im Untergrund nicht erwünscht

Die Kampagne Nicht in unserem Namen (siehe auch hier), die sich gegen den Empfang von Kriegsstrategen und Militaristen im Namen aller MünchnerInnen im alten Rathaus im Rahmen der sogenannten Münchner Sicherheitskonferenz am 5. Februar richtet, ist ihre Plakatwand los und das kam so:

SIKO im Bundestag

Mehr als 800.000 Euro werden in diesem Jahr der Münchner Sicherheitskonferenz aus Steuermitteln zur Verfügung gestellt.

Zur "Kleinen Anfrage" liegt nun eine Antwort vor.



Die Bundesregierung stellt im wesentlichen fest, die "Sicherheitskonferenz" ist in ihrem überwiegendem Interesse - und damit ist alles mögliche gerechtfertigt - bis zu den die Kosten für den neuen Webauftritt (dort, nicht hier ;-).

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